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Gene

Eierstockkrebs: Statistische Erkrankungsrisiken+genetische Einflüsse (Vererbung)

Statistische Erkrankungsrisiken bei Frauen Jährlich erkranken in Deutschland ca. 7.800 Frauen an Eierstockkrebs. Das Lebenszeitrisiko, irgendwann an diesem bösartigen Tumor zu erkranken, liegt bei einem neugeborenen Mädchen bei etwa 1,5 %, d. h. eines von 72 Mädchen muss mit einer Erkrankung rechnen. Das Erkrankungsrisiko steigt mit dem Alter. Nur etwa 5 – 10 % der Betroffenen sind jünger als 45… Weiterlesen »Eierstockkrebs: Statistische Erkrankungsrisiken+genetische Einflüsse (Vererbung)

Prostatakrebs-Vorbeugung bei erblich bedingtem Prostatakarzinomrisiko

Wegen der sehr komplexen diagnostischen und therapeutischen Probleme, aber auch der häufig gleichzeitigen psychosozialen Schwierigkeiten sollten Menschen mit vererbbaren Krebsrisiken sich in einem erfahrenen Zentrum für erblich bedingte Erkrankungen betreuen lassen. Internisten, Onkologen, Psychologen, Molekulargenetiker und Urologen, die sich auf die Probleme von erblich vorbelasteten Krebspatienten bzw. deren Angehörigen spezialisiert haben, arbeiten dort zusammen. Männer, in deren Familien Prostatakarzinom- und… Weiterlesen »Prostatakrebs-Vorbeugung bei erblich bedingtem Prostatakarzinomrisiko

Ist Prostatakrebs vererbbar?

Wie bedeutsam vererbte und angeborene Einflussfaktoren sind, und wie häufig sie an der Entwicklung einer Prostatakrebserkrankung beteiligt sind, ist nach wie vor unklar. Allgemein geht man davon aus, dass die Vererbung zwar eine große Rolle spielt, dass jedoch die meisten angeborenen „Krebsgene“ erst bei zusätzlichem Einfluss anderer Faktoren aktiv und relevant werden. Im traditionellen Sinne spricht man von erblichen Erkrankungen,… Weiterlesen »Ist Prostatakrebs vererbbar?

Lungenkrebs

Lungenkrebs Vererbung, Veranlagung & Gendefekte

Ist Lungenkrebs vererbbar? Dass es angeborene, zu Krebs disponierende Krebsgene gibt, beweist die Zwillingsforschung, denn bei eineiigen Zwillingen besteht eine größere Übereinstimmung als bei zweieiigen. Der Bruder eines erkrankten eineiigen Zwillings hat ein etwa doppelt so hohes Erkrankungsrisiko wie sein zweieiiger Zwillingsbruder.  Wie bedeutsam erbliche Krebsgene jedoch sind, ist nach wie vor unklar. Allgemein geht man davon aus, dass die… Weiterlesen »Lungenkrebs Vererbung, Veranlagung & Gendefekte

Brustkrebs: Genetische (angeborene) Risiken und Einflüsse

Dass es angeborene, zu Krebs disponierende Gene gibt, beweist die Zwillingsforschung, denn bei eineiigen Zwillingen besteht eine größere Übereinstimmung als bei zweieiigen. Die Schwester einer an Brustkrebs erkrankten eineiigen Zwillingsschwester hat ein signifikant höheres Erkrankungsrisiko als eine zweieiige Zwillingsschwester. Wie bedeutsam vererbte Einflußfaktoren sind, und wie häufig sie bei der Entwicklung einer Brustkrebserkrankung mitwirken, ist nach wie vor unklar. Allgemein… Weiterlesen »Brustkrebs: Genetische (angeborene) Risiken und Einflüsse

Darmkrebs: Vorbeugung bei erblich bedingtem Risiko

Menschen mit einer erblich bedingten Anlage für Krebs gehören zu den Hochrisiko-Personen, die einer speziellen Überwachung und Beratung bedürfen. Wegen der sehr komplexen diagnostischen und therapeutischen Probleme sowie der oft gleichzeitigen psychosozialen Auswirkungen sollten sie sich in einem erfahrenen Zentrum für erblich bedingte ErkrankungenWeiterlesen »Darmkrebs: Vorbeugung bei erblich bedingtem Risiko

Vorbeugung bei erblich (familiär) bedingtem Brustkrebsrisiko

Junge Brustkrebspatientinnen sollten grundsätzlich ihren Arzt danach fragen, ob möglicherweise eine Erbanlage zu der Erkrankung geführt hat. Bei jungen Frauen (< 40 Jahre) ist eine solche nicht selten. Betroffene und deren Angehörige mit einer erblichen gehören zu den Hochrisiko-Personen, die sich in einem Zentrum für erblich bedingte Erkrankungen betreuen lassen sollten. Dort arbeiten Internisten, Gynäkologen, Onkologen, Psychologen, Molekulargenetiker, Pathologen und… Weiterlesen »Vorbeugung bei erblich (familiär) bedingtem Brustkrebsrisiko

Darmkrebs: Genetische Risiken und Einflüsse

Bildquelle: Bildquelle: Julo „Cancer“ über Wikimedia Commons (Lizenz) Wie häufig sind Erkrankungen Folge einer angeborenen Disposition? Im traditionellen Sinne spricht man von erblichen Erkrankungen, wenn ein einzelnes Gen verändert ist und daraus eine Erkrankung entsteht. Solche (monogenen) erblichen Krebserkrankungen sind selten. Häufiger sind mehrere angeborene Genmutationen und umweltbedingte Risiken die Ursache, wobei angeborene Risikogene die Wirkung krebsfördernder Umwelteinflüsse verstärken oder… Weiterlesen »Darmkrebs: Genetische Risiken und Einflüsse

Brustkrebs: BRCA-Gen

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, ein mutiertes BRCA-Gen zu haben? Bei mehr als 25 % aller Brustkrebspatientinnen, die jünger als 40 Jahre sind, soll eine BRCA-Mutation vorliegen. Die Wahrscheinlichkeit hierfür bei einer Krebserkrankung nach dem 51. Lebensjahr beträgt weniger als 3 % und ist sehr unwahrscheinlich, wenn die Patientin zum Zeitpunkt der Erkrankung über 70 Jahre alt ist. Ein Hochrisikogen… Weiterlesen »Brustkrebs: BRCA-Gen

Brustkrebs-Gene: Ist Brustkrebs erblich?

ln der Tat sind Töchter von Brustkrebspatientinnen stärker gefährdet als andere Frauen. Man nimmt an, dass mindestens 5 % aller Brustkrebserkrankungen aufgrund einer erblichen Disposition entstehen. Besonders gefährdet sind Frauen, deren Mütter vor dem Klimakterium (auch Wechseljahre genannte) an Brustkrebs erkrankten. Je niedriger das Erkrankungssalter der Mutter, desto höher ist das Brustkrebserkrankungsrisiko für ihre Töchter. Das Risiko ist relativ gering,… Weiterlesen »Brustkrebs-Gene: Ist Brustkrebs erblich?

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