Bildquelle: By Frettie (Own work) [GFDL or CC BY 3.0], via Wikimedia Commons Je nach Ernährungsweise soll sich das Krebsrisiko erhöhen oder vermindern. Man schätzt, dass bei einer gesunden Ernährung etwa 30% der Erkrankungen im Magen-Darm-Trakt vermieden bzw. in der Entwicklung gehemmt werden. Dennoch sollte...
Ernährung
Darmkrebs: Was ist Darmkrebs? Welche Karzinome gibt es?
Quelle: Flickr NHG Cancer „Darmkrebs“ ist ein sehr weitläufiger Begriff. Darunter werden Krebserkrankungen im Dickdarm (Kolon) und Enddarm (Rektum) mit unterschiedlicher Bösartigkeit, Herkunft und Verhaltensweise zusammengefasst. Manche Präventionsmediziner zählen auch die Tumore des Afters hinzu (Mastdarm = Analkarzinom). Andere ordnen diese Tumore, ebenso wie die Dünndarmkarzinome,...
Schamlippenkrebs: Vorbeugung& Krebsfrüherkennung
Bild: HPV-Viren – Ed Uthman [CC BY-SA 2.0 ], via Wikimedia Commons Hinter dem Begriff Schamlippenkrebs verbergen sich mehrere Krebsarten, die von verschiedenen Zellen der Genitalregion ausgehen und unterschiedliche Ursachen haben können. Über 90% sind Plattenepithelkarzinome, bei den restlichen 10 % handelt es sich um...
Prostatakrebs-Vorbeugung Ernährung
Je nach Ernährungsweise erhöht oder erniedrigt sich das Krebsrisiko, wobei der Einfluss der Ernährung jedoch nicht überbewertet werden darf. Es müssen zahlreiche Faktoren zusammentreffen, damit es zum Ausbruch der Krebserkrankung kommt Die Ernährung ist in dem “Puzzle” der vielen Risikofaktoren nur ein Einflussfaktor von vielen....
Darmkrebs Statistik: Alter, Geschlecht, Risiken
Wie häufig ist Darmkrebs in Deutschland? Wie hoch ist die Todesrate? Darmkrebs ist in der Bundesrepublik die zweithäufigste Krebstodesursache. Jährlich erkranken etwa 65.000 Menschen, 26.000 sterben an Darmkrebs (Robert-Koch-Institut 2006, 2008, 2010). Zwei Drittel der Erkrankten leiden an einem Dickdarmtumor, bei einem weiteren Drittel liegt...
Prostatakrebs: Ernährungsrisiken
Häufigere Prostatakrebserkrankungen in einzelnen Familien beruhen nicht unbedingt auf einer vererbbaren familiären Prädisposition. Vielmehr gibt es im familiären Umfeld häufig gemeinsame, nicht genetisch bedingte Einflüsse. Hierzu gehören u. a. bestimmte Verhaltensweisen und Ernährungsgewohnheiten, die manchmal über viele Generationen „vererbt“ werden und das Erkrankungsrisiko negativ beeinflussen....
Lungenkrebs-Prävention: Vorbeugung mit alternativen Heilmethoden und Diäten
Eine Methode wird dann als alternativ bezeichnet, wenn sie – im Gegensatz zur Schulmedizin – keinen wissenschaftlichen Nachweis ihrer Wirksamkeit erbracht hat, bzw. einen solchen Nachweis durch kontrollierte Studien ablehnt. Schulmedizin definiert sich als evidenzbasierte Therapie, d. h. eine Medizin, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht....
Lungenkrebs-Prävention: Vorbeugung mit Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln
Es gibt zahlreiche Berichte, die auf eine mögliche krebspräventive Wirkung bestimmter Medikamente hinweisen. Entweder ist deren Wirkung aber (noch) nicht gesichert oder die Nebenwirkungen sind erheblich. In Deutschland ist daher bislang kein Medikament zur Prävention von Lungenkrebs zugelassen. Die Medikamente dürfen – im Gegensatz zu...
Brustkrebs: Ernährungseinflüsse und -Risiken
Häufige Brustkrebserkrankungen in einzelnen Familien beruhen nicht unbedingt auf einer angeborenen genetischen Prädisposition, sondern können auch Folge gemeinsamer Umwelteinflüsse sein. Hierzu gehören u. a. bestimmte Ernährungsgewohnheiten und Verhaltensweisen, die manchmal über viele Generationen „vererbt“ werden und das Erkrankungsrisiko negativ beeinflussen. Hinweise, dass Brust- und Prostatakrebserkrankungen...
Lungenkrebs-Prävention: Vorbeugung mit Naturheilmitteln
Vielen Pflanzen werden Inhaltsstoffe nachgesagt, die vor Lungenkrebs schützen sollen. Zu solchen vermeintlich schützenden Inhaltsstoffen zählen die Karotinoide, Ballaststoffe, Flavonoide, Isoflavone, Folsäure, Vitamine C und E, Allium-Bestandteile, Isothiozyanate und viele andere (Steinmetz 1991). Ob, und wenn ja, in welchem Ausmaß sie tatsächlich vor Krebs schützen,...