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Vorsorge

Lungenkrebs-Vorsorge durch Schutzmaßnahmen in der Umwelt und am Arbeitsplatz

Lungenkrebserkrankungen machen weitaus die Mehrzahl aller beruflich bedingten Krebserkrankungen aus. Bis zu 20 % aller Lungentumore sollen auf Schadstoffe am Arbeitsplatz zurückzuführen sein. Schutzmaßnahmen am Arbeitsplatz haben daher eine hohe Bedeutung, und Lungenkrebspatienten sollten grundsätzlich Überlegungen anstellen, ob ein möglicher Zusammenhang der Erkrankung mit der ausgeübten beruflichen Tätigkeit besteht. Ergibt sich ein Verdacht auf eine mehrjährige Exposition gegenüber einem Krebs… Weiterlesen »Lungenkrebs-Vorsorge durch Schutzmaßnahmen in der Umwelt und am Arbeitsplatz

Lungenkrebs: Vorsorge durch Rauchentwöhnung

Ich möchte gerne das Rauchen aufgeben, aber schaffe es nicht allein? Gesichert ist, dass, wer das Rauchen aufgibt, sein Krebsrisiko signifikant senkt, auch wenn er nie mehr das Risiko eines Nie-Rauchers erreicht. Dass Rauchen schädlich und krebsfördernd ist, gehört inzwischen zu den Binsenweisheiten. Kaum ein Raucher negiert die schädlichen Auswirkungen. Die meisten Raucher haben daher auch mindestens schon einmal einen… Weiterlesen »Lungenkrebs: Vorsorge durch Rauchentwöhnung

Lungenkrebs: Risiken am Arbeitsplatz durch Risikostoffe

Experten schätzen, dass etwa 10 bis 20 % aller in den letzten 15 Jahren diagnostizierten Lungenkarzinome berufsbedingt sind. Dieser Schätzung stehen Angaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung gegenüber, nach denen nur 2.144 Krebsfälle in Deutschland insgesamt als „beruflich verursachte Neuerkrankung“ anerkannt wurden. Lungenkrebserkrankungen machen unter ihnen mehr als die Hälfte (52 %) aus. Allgemein geht man davon aus, dass die tatsächliche… Weiterlesen »Lungenkrebs: Risiken am Arbeitsplatz durch Risikostoffe

Darmkrebs: Alkohol und Tabak

Alkohol gegen Krebs?

Hartnäckig hält sich der Mythos, dass mäßiger Alkoholgenuss – und hier besonders Rotwein – vor Krebs schütze (Kröger 2010). Hierfür gibt es aber keinerlei Nachweise. Wenn überhaupt, so könnten positive Wirkungen von den in alkoholischen Getränken enthaltenen Pflanzenstoffen, nicht jedoch vom Alkohol selbst, ausgehen.Weiterlesen »Darmkrebs: Alkohol und Tabak

Hodenkrebs Symbolbild

Brustkrebs: Vorbeugung mit Medikamenten (Chemoprävention)

Es gibt zahlreiche Berichte einer möglichen präventiven Wirkung bestimmter Medikamente. Entweder ist deren Nutzen aber (noch) nicht eindeutig gesichert oder die Nebenwirkungen sind erheblich. In Deutschland ist daher bislang kein Medikament zur Prävention von Brustkrebs zugelassen. Die Medikamente dürfen – im Gegensatz zu den USA und England – nur im Rahmen von Therapiestudien eingesetzt werden.

 Medikamenten zur Reduzierung des Brustkrebsrisikos:Weiterlesen »Brustkrebs: Vorbeugung mit Medikamenten (Chemoprävention)

Darmkrebs Vorbeugung: Medikamente (Chemoprävention)

Es gibt zahlreiche Berichte einer möglichen präventiven Wirkung bestimmter Medikamente. Entweder ist deren Nutzen aber (noch) nicht eindeutig gesichert oder die Nebenwirkungen sind erheblich. In Deutschland ist daher bislang kein Medikament zur Prävention von Darmkrebs zugelassen. Weiterlesen »Darmkrebs Vorbeugung: Medikamente (Chemoprävention)

Vorbeugung bei erblich (familiär) bedingtem Brustkrebsrisiko

Junge Brustkrebspatientinnen sollten grundsätzlich ihren Arzt danach fragen, ob möglicherweise eine Erbanlage zu der Erkrankung geführt hat. Bei jungen Frauen (< 40 Jahre) ist eine solche nicht selten. Betroffene und deren Angehörige mit einer erblichen gehören zu den Hochrisiko-Personen, die sich in einem Zentrum für erblich bedingte Erkrankungen betreuen lassen sollten. Dort arbeiten Internisten, Gynäkologen, Onkologen, Psychologen, Molekulargenetiker, Pathologen und… Weiterlesen »Vorbeugung bei erblich (familiär) bedingtem Brustkrebsrisiko

Brustkrebs-Gene: Ist Brustkrebs erblich?

ln der Tat sind Töchter von Brustkrebspatientinnen stärker gefährdet als andere Frauen. Man nimmt an, dass mindestens 5 % aller Brustkrebserkrankungen aufgrund einer erblichen Disposition entstehen. Besonders gefährdet sind Frauen, deren Mütter vor dem Klimakterium (auch Wechseljahre genannte) an Brustkrebs erkrankten. Je niedriger das Erkrankungssalter der Mutter, desto höher ist das Brustkrebserkrankungsrisiko für ihre Töchter. Das Risiko ist relativ gering,… Weiterlesen »Brustkrebs-Gene: Ist Brustkrebs erblich?

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