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Krebsvorsorge

Sport und Krebs

Brustkrebs: Vorbeugung durch Änderung der Lebensgewohnheiten

Im Alter von 40 Jahren dürfen Frauen bei einer gesunden Lebensweise mit weiteren 38,7 Lebensjahren rechnen. Das AICR/ WCRF (American institute for cancer Research/World cancer research fund) geht davon aus, dass 35 – 40 % der Brustkrebserkrankungen allein bei Einhaltung von Empfehlungen zur Ernährung, zur Begrenzung des Alkoholkonsums,Weiterlesen »Brustkrebs: Vorbeugung durch Änderung der Lebensgewohnheiten

Darmkrebs: Vorbeugung bei erblich bedingtem Risiko

Menschen mit einer erblich bedingten Anlage für Krebs gehören zu den Hochrisiko-Personen, die einer speziellen Überwachung und Beratung bedürfen. Wegen der sehr komplexen diagnostischen und therapeutischen Probleme sowie der oft gleichzeitigen psychosozialen Auswirkungen sollten sie sich in einem erfahrenen Zentrum für erblich bedingte ErkrankungenWeiterlesen »Darmkrebs: Vorbeugung bei erblich bedingtem Risiko

Brustkrebs: Vorbeugung durch Ernährung

Ernährung ist nur ein Risikofaktor von vielen

Unter den Krebserkrankungen, bei denen ein Einfluss der Ernährung auf die Krebsentstehung vermutet wird, steht Brustkrebs mit an vorderster Stelle (WCRF). Man schätzt, dass bei richtiger Ernährung viele Brustkrebserkrankungen vermieden, zumindest in der Entwicklung gehemmt werden.Weiterlesen »Brustkrebs: Vorbeugung durch Ernährung

Vorbeugung bei erblich (familiär) bedingtem Brustkrebsrisiko

Junge Brustkrebspatientinnen sollten grundsätzlich ihren Arzt danach fragen, ob möglicherweise eine Erbanlage zu der Erkrankung geführt hat. Bei jungen Frauen (< 40 Jahre) ist eine solche nicht selten. Betroffene und deren Angehörige mit einer erblichen gehören zu den Hochrisiko-Personen, die sich in einem Zentrum für erblich bedingte Erkrankungen betreuen lassen sollten. Dort arbeiten Internisten, Gynäkologen, Onkologen, Psychologen, Molekulargenetiker, Pathologen und… Weiterlesen »Vorbeugung bei erblich (familiär) bedingtem Brustkrebsrisiko

Brustkrebs: Demographische Risiken

Wie glaubhaft sind statistische Häufigkeitsangaben aus verschiedenen Ländern?

Die Frage, warum Menschen in einigen Regionen mehr, in anderen hingegen eher selten an Krebs erkranken, ist Gegenstand intensiver und teilweise kontroverser Diskussion. Nicht selten werden übereilte und falsche Rückschlüsse Weiterlesen »Brustkrebs: Demographische Risiken

Darmkrebs: Demographische Risikofakoren

Wie glaubhaft sind die statistischen Häufigkeitsangaben für Darmkrebs aus verschiedenen Ländern?

Die Frage, warum Menschen in einigen Regionen häufiger, in anderen hingegen eher selten an Krebs erkranken, ist Gegenstand intensiver und teilweise kontroverser Diskussionen. Nicht seltenWeiterlesen »Darmkrebs: Demographische Risikofakoren

Orangendiät

Darmkrebs: Ernährung Einflüsse und Risiken

Je nach Ernährungsweise kommt es zu einer Begünstigung oder Hemmung des Krebswachstums. Entgegen der volkstümlichen Vorstellung und unzähliger Berichte in der Laienpresse wissen wir allerdings viel weniger über krebshemmende als krebsfördernde Einflüsse der Ernährung.Weiterlesen »Darmkrebs: Ernährung Einflüsse und Risiken

Brustkrebs-Risiken: Pflanzenschutzmittel

Einflüsse auf die Krebsentstehung sind bei denjenigen Herbiziden, Insektiziden und Pestiziden theoretisch denkbar, die in die Erbsubstanz eingreifen, was aber – zumindest bei den in Europa eingesetzten Pflanzenschutzmitteln – bislang nie nachgewiesen werden konnte. Nachweise bei Menschen sind allerdings insofern schwierig zu erbringen, da die Untersuchungen wegen der langen Halbwertzeit Weiterlesen »Brustkrebs-Risiken: Pflanzenschutzmittel

Brustkrebs: Risiken und Einflüsse am Arbeitsplatz

Krebs fördernde Einflüsse von Umweltgiften wie etwa von Pflanzenschutzmitteln, Industriechemikalien und anderen Schadstoffbelastungen werden immer wieder diskutiert, konnten aber nie nachgewiesen werden. Zwar wurde in einigen Untersuchungen eine signifikante Erhöhung von PCB, Aluminium und DDE im Fettgewebe von Brusttumoren festgestellt, was jedoch nicht gleichbedeutend mit einer Krebs fördernden Wirkung ist (Falck et al. 1992). Von einzelnen Experten werden immer wieder… Weiterlesen »Brustkrebs: Risiken und Einflüsse am Arbeitsplatz

Brustkrebs-Risiko Lebensstil: Rauchen, Alkohol, Stress und Schlafmangel

Die derzeitige Lehrmeinung ist, dass Krebs aus dem Zusammenspiel von Genen, Umwelt und Lebensgewohnheiten resultiert, wobei diese Faktoren nicht unabhängig voneinander wirken, sondern sich gegenseitig beeinflussen. Dies bedeutet, dass viele Brustkrebsgene erst bei einer bestimmten Lebensweise (Lifestyle) aktiv werden (James et al. 2009, Monninkhof et al. 2007, Siegmund-Schultze 2009). Wie stark ein bestimmter Risikofaktor, etwa der durch Genuss von Alkohol,… Weiterlesen »Brustkrebs-Risiko Lebensstil: Rauchen, Alkohol, Stress und Schlafmangel

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